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Die kostenfreie Bibliothek dient dazu, das Windows-Betriebssystem um Programmierschnittstellen zu erweitern, die von Spielen und Anwendungen benötigt werden, um auf Systemgeräte zuzugreifen

Die kostenfreie Bibliothek dient dazu, das Windows-Betriebssystem um Programmierschnittstellen zu erweitern, die von Spielen und Anwendungen benötigt werden, um auf Systemgeräte zuzugreifen

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Was ist DirectX

DirectX ist ein fester Bestandteil des Betriebssystems Microsoft Windows XP/Vista/7/8. Erstmals 1995 vorgestellt, initiierte es eine branchenweite Pionierleistung für Kommunikation und Befehlsverarbeitung zwischen Software und Hardware. Direct3D-Unterstützung in Zusammenarbeit mit den ersten 3D-Grafikarten wurde ermöglicht und läutete eine neue Ära der Spielentwicklung ein.

Multimedia, Netzwerk, Peripherie, 2D und 3D Grafik werden über diese vereinheitlichte Schnittstelle auf einen Nenner gebracht. Jedes Betriebssystem braucht eine universelle, programmierbare Schnittstelle um effizient und fehlerfrei mit der Hardware arbeiten zu können. DirectX ist eine Sammlung von Softwareschnittstellen für vielfältige Aufgabenbereiche. Softwarefehler durch mangelnde Absprache unter Programmierern werden so unterbunden.

Bessere Grafik und schnellere Performance

Aktuellste Grafik mit DirectX für Windows wird zu einem optischen Erlebnis. Tesselation verfeinert nahegelegene Objekte und stellt sie in hohem plastischem und geometrischem Detail dar. High Dynamic Range Rendering für realistischere Belichtungsdarstellung sorgt für atmosphärische Sonnenaufgänge. Grafikkarten und Spiele benötigen DirectX für die bestmögliche Nutzung der vorhandenen Hardware.

Einfaches Programmieren

Spielehersteller können schneller und effizienter visuelle und akkustische Inhalte umsetzen. Programmierbare Pixel- und Vertexshader geben Entwicklern entscheidende Spielräume für Kreativität. DirectX bietet ein solides Grundgerüst für alle aktuellen und zukünftigen Spiele und ist heutzutage Industriestandard für PC, XBOX und DirectX fähigen Mobilgeräten.

Für jedes System die passende Version

Höhere DirectX-Versionen sind prinzipiell abwärtskompatibel zu älteren Windowssystemen. Windows XP nutzt maximal DirectX 9.29, Vista und Windows 7/8 sind für den Einsatz von DirectX 11 geeignet. Jedem System wird so die bestmögliche Unterstützung geboten.

Peripherie sofort erkannt

Egal ob Maus, Joystick oder Tastatur - durch DirectX wird alles problemlos an das System angebunden. Einfach Plug & Play einstecken und das System erkennt, was installiert wurde. Offizielle Gerätetreiber sollten jedoch für die volle Funktionalität installiert werden.

Videobeschleunigung für flüssige Wiedergabe

Aktivierte Unterstützung durch DirectX ermöglicht den Zugriff auf die Hardwarebeschleunigung verbauter Grafikkarten. Hochauflösende Videos werden ruckelfrei

in maximaler Darstellungsqualität wiedergegeben. Auch das Aufnehmen von Videos wird durch DirectX ermöglicht.

Ein fester Ankerpunkt

Ohne installiertes DirectX ist Microsoft Windows nicht lauffähig. Es ist ein essentieller Bestandteil des Betriebssystems und sollte nicht gelöscht werden. Mit aktualisierter Version verbessert sich Funktionalität und Geschwindigkeit des Systems. Rechenkerne werden entlastet, optionale Hardware effizienter genutzt.

Vorteile

  • unverzichtbar für Windows
  • 2D/3D Grafikbeschleunigung
  • ermöglicht Videobeschleunigung durch Hardware
  • programmierbare Schnittstelle
  • Erkennung von angeschlossener Peripherie

Nachteile

  • nur für Microsoft Windows erhältlich
  • keine weiteren Nachteile